Das Online-Magazin erzählt Geschichten aus dem Sport, enthält Fachartikel und bietet eine Plattform für die Sponsoren. «Der Initialaufwand war enorm, jedoch besteht für die kommenden Ausgaben nun eine solide Basis», erzählt Boris Ivankovic, der Teammanager von GC Ami. «Es erfüllt mich mit grosser Freude, dass wir den ersten Meilenstein in der Umsetzung des Projektes endlich erreicht haben.». Die Rückmeldungen zur ersten Ausgabe zeigen, dass sich der Aufwand gelohnt hat: Fans, Mitglieder und andere Sektionen reagierten begeistert.
Eine Brücke zum Handball bauen
Mit dem Magazin möchte der grösste Handballverein der Schweiz nicht nur ein Sprachrohr für Mitglieder und Handballbegeisterte etablieren, sondern sich auch an eine breitere Zielgruppe richten. «Durch GC Ami können wir unsere Spielerinnen und Spieler enger mit den Fans zusammenbringen und eine Brücke zu denjenigen bauen, die bisher nicht viel mit Handball zu tun hatten. Es ist ein wichtiger Schritt, um unsere Gemeinschaft zu stärken und zu erweitern», betont Boris.
Pläne für die Zukunft
Ideen für das zweite Magazin sind bereits vorhanden. Während die Erstausgabe von GC Ami vor allem der Herrenmannschaft gewidmet ist, soll der Fokus in der zweiten Edition auf dem gesamten Verein liegen. Zukünftig wird auch den Sponsoren die Möglichkeit geboten, Fachartikel beizusteuern und sich somit noch stärker in das Vereinsleben zu integrieren.
Ein zusätzliches Ziel ist ausserdem, auch weitere GC Sektionen ins Magazin einzubeziehen. «Wir streben danach, in Zukunft enger mit den anderen Sektionen zusammenzuarbeiten, um die Vielfalt der GC Marke optimal zu nutzen», erklärt Boris.
Die erste Ausgabe des GC Ami Magazins finden Sie hier: GC Ami Magazin
Simone Schmid