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GC ENGAGIERT SICH GEGEN LITTERING

GC ENGAGIERT SICH GEGEN LITTERING

GC hat sich erstmals am nationalen IGSU Clean-Up-Day beteiligt. Vorab machte das GC Frauenfussball-Team auf den Aufräum-Tag aufmerksam, am Clean-Up-Day selbst engagierten sich Mitglieder der GC Sektionen Unihockey, Handball und Fussball gegen Littering.

Am 15. und 16. September 2023 fand der elfte IGSU Clean-Up-Day statt. An diesen Aktionstagen engagieren sich Gemeinden, Schulen, Unternehmen, Vereine und Einzelpersonen schweizweit für eine saubere Umwelt und befreien die Natur von Littering. Um weitere Helferinnen und Helfer zur Teilnahme zu ermuntern, zog das GC Frauenfussball-Team bereits vor dem offiziellen Clean-Up-Day los und verlegte das Aufwärmtraining Ende August auf die Strasse: Athletiktrainer Christoph Schliewe und die Spielerinnen Tamar Dongus, Victoria Laino, Leandra Flury, Saskia Bürki, Sabina Jackson und die Torhüterin Isabel Rutishauser sorgten rund um den GC Campus in Niederhasli für saubere Wege und Felder.

Lara Dickenmann als Botschafterin

Organisiert hat die Vorab-Aktion GC General Managerin Lara Dickenmann. Sie hat das Patronat des diesjährigen schweizweiten IGSU Clean-Up-Days übernommen und sich sowohl an der Vorab-Aktion als auch am Clean-Up-Day selbst aktiv gegen Littering engagiert. «Beim Fussball weiss jedes Kind: Das Runde muss ins Eckige. Doch dass der Abfall in den Kübel gehört, begreifen zum Teil nicht einmal Erwachsene», ärgert sich Lara Dickenmann. «Ich setze nicht nur beim Fussball auf Fairplay, sondern auch im Umgang mit der Natur. Eine saubere Umwelt liegt mir am Herzen.»

Voller Einsatz gegen Littering

Am 16. September folgte schliesslich eine sektionsübergreifende Aktion: Mitglieder der Sektionen Unihockey, Handball und Fussball haben die Wanderwege auf dem Üetliberg gemeinsam von Littering befreit. GC machte dabei deutlich, dass seine Mitglieder auch abseits des Spielfelds vollen Einsatz zeigen. Andreas Schmocker, Director of Sales & Commerce der Grasshopper Fussball AG, weiss: «Diese Initiativen sind entscheidend, um als Vorbild wahrgenommen zu werden und um ein Zeichen für unsere Stadt und ihre Umwelt zu setzen.»

Pamela Schefer